Starter Hilfe
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Welche Methoden, Tools oder Systeme für die Begleitung eines agilen Lernprojekts am besten geeignet sind, muss im Einzelfall entschieden werden und hängt von vielen Rahmenbedingungen ab. In der Folge werden einige zentrale Entscheidungskriterien kurz erläutert.
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Foster collaboration and inclusion during your next workshop. Learn how to design a workshop board, onboard participants and facilitate outcomes.
Workshops are a time for structured creation and collaboration.
This course will show you how to architect and deliver a successful workshop, from designing thoughtful boards to leveraging engaging facilitation techniques. Whether your workshop is made up of seasoned pros or those who are brand new to Miro, this course will help facilitators secure alignment, increase hands-on participation and achieve desired outcomes.
By the end of this course you will be able to:
- Create a functional board structure
- Design breakout sessions
- Incorporate guidance from section to section
- Successfully onboard participants
- Facilitate engaging workshops
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Starter-Hilfe für die Teilnehmer*innen
Bevor man miro in einem Webinar einsetzt, sollten die Teilnehmer*innen eine kurze Einschulung bekommen. Je nach Länge des Formates (kurzes Meeting, mehrtägiger Workshop,…) kann das entweder durch den oder die Vortragende passieren oder aber durch Material, das vor dem Kurs zur Verfügung gestellt wird. Unter diesem Link findet ihr ein mural mit Videos (zum Erstellen von Frames, Formen, Texten, Sticky Notes und dem Teilen von murals) und zwei Übungsbeispielen. Diese Beispiele eigenen sich auch hervorragend, um Erwartungen und Vorwissen der Teilnehmer*innen im Webinar abzufragen. Die Videos könnt ihr gerne euren Teilnehmer*innen zur Verfügung stellen, damit sie vorab die Software kennenlernen.
Die Videos könnt ihr über die Links, die jeweils darunter gelistet sind , einbetten oder runterladen, um sie für eure Schulungen zu nutzen.
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PINGO in der Lehre - Didaktische Handreichung zu Einsatzmöglichkeiten
Die PINGO-Anwendung bietet Ihnen die Möglichkeit, die Studierenden in Ihren Lehrveranstaltungen zu aktivieren. Dabei gibt es nicht die eine Methode, nach der allein die PINGOAnwendung eingesetzt werden kann bzw. soll. Vielmehr bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sodass Sie unterschiedliche Ziele verfolgen und den Einsatz flexibel für Ihre Lehrveranstaltung adaptieren können. Diese Handreichung bietet Ihnen einen Einblick in unterschiedliche didaktische Einsatz- und Variationsmöglichkeiten, die Ihnen bei der Gestaltung Ihrer eigenen Einsatzform eine Orientierung geben können. In einem ersten Schritt skizzieren wir ein typisches Ablaufschema in Anlehnung an die klassische Methode der Peer Instruction. Anschließend stellen wir Ihnen drei Hauptvarianten vor, wie und zu welchen unterschiedlichen Zielsetzungen die PINGO-Anwendung in ein Modul bzw. eine Veranstaltungsreihe integriert werden kann. Abschließend zeigen wir Ihnen weitere Variationsmöglichkeiten auf, wie sie die PINGO-Anwendung an die Zielsetzungen und Bedingungen Ihrer Veranstaltung anpassen können.
Lassen Sie sich inspirieren und Ihrer Phantasie freien Lauf, PINGO in Ihren Lehrveranstaltungen einzusetzen!
Viel Vergnügen wünscht
Ihr PINGO-Team
Support-Kontakt
Für didaktische Nachfragen: Für technische Nachfragen:
Marc.Beutner@wiwi.uni-paderborn.de pingo-support@uni-paderborn.de