Wie in der Seminardokumentation vom REFAK Visualisierungscrashkurs beschrieben, eignen sich digitale Whiteboards für eine Reihe von Anwendungen:
Vor dem Webinar
1. Begrüßungsbild mit Titel und Zeiten des Seminars
2. Vorstellung der Trainer*innen und des Orga-Teams inklusive Kontaktdaten
3. Zusammenfassung wichtiger Links (zu BigBlueButton / MS Teams / Zoom / Padlet)
4. Tipps zur Nutzung der Software (siehe Videos oben)
5. Selbststudium (Videos, Dokumente, Texte, Links), um ins Thema einzusteigen
6. Ankündigung von Inhalten
Beginn des Webinares
1. Erwartungen abfragen (mit Sticky Notes)
2. Vorwissen erfassen (Punktabfrage)
3. Kontakte der Teilnehmer*innen austauschen (auf freiwilliger Basis)
4. Videos einbetten zur Auflockerung / Begrüßung
5. Agenda
Während dem Webinar
1. Anleitungen für Gruppenarbeiten
2. Möglichkeit für Gruppen, Ideen zu sammeln (Sticky Notes), zu clustern und zu präsentieren
3. Fragensammlung (Fragen der Teilnehmer*innen gehen nicht verloren)
4. Umfragen
5. Feedback (geht per Sticky Notes viel schneller als mündlich)
6. Ideen sammeln und clustern
7. Blitzlichtabfrage (Punkteabfrage)
8. Inhalte mit Templates interaktiv präsentieren
9. Selbststudium (Videos, Dokumente, Texte, Links) für fortgeschrittene Teilnehmer*innen
Zwischen zwei Webinar-Einheiten
1. Anleitung für „Hausübung“
2. Möglichkeit für Teilnehmer*innen eigene Videos, Dokumente etc. hochzuladen
(z.B. die ausgearbeitete Hausübung)
3. Selbststudium (Videos, Dokumente, Texte, Links), um Wissen zu vertiefen
Nach dem Webinar
1. Selbststudium (Videos, Dokumente, Texte, Links), um tiefer in Themen einzusteigen
2. Literatur-Tipps
3. Sammlung von im Webinar genannten Materialien und Links
4. Export als Protokoll
Quelle:
https://blog.refak.at/visdo_33-starter-hilfe-fuer-digitale-whiteboards/
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